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Liebster Award: 11 Fragen – 11 Antworten

31/07/2016

Ein Award? Nominiert? Ich? Klang auf Anhieb nett dieser „Liebster Award“, für den meine Texter-Kollegin Dr. Annika  Lamer mich nominiert hat. Ich habe (während wir einen Ausflug durch den Spessart und Odenwald machten) spontan zugesagt, ohne zu wissen, was das genau ist. Das mache ich ab und zu, und bisher ist immer alles gut gegangen, wie z.B. bei meinem allerersten Qigong-Workshop, wo ich auch keine Ahnung hatte, worum es eigentlich ging. 🙂

Aber ganz so aufregend wie ein „echter“ Award ist es dann doch nicht. So funktioniert das Prinzip, wie ich von Annika gelernt habe: Ein Blogger nominiert mindestens drei weitere Blogger und stellt ihnen 11 Fragen seiner Wahl. Der Nominierte macht genau das Gleiche mit mind. 3 weiteren Bloggern, und so weiter und so fort. Eine gute Gelegenheit, mehr über die teilnehmenden Blogger/innen zu erfahren – und in der Regel eine recht kurzweilige Angelegenheit.

Je nachdem, wie der Fragesteller drauf ist, fallen auch die  Fragen aus. Annikas Fragen sind – wie ich schon vermutet hatte – klug, kreativ und anspruchsvoll. Danke an der Stelle für die Nominierung, liebe Annika, und dafür, dass ich mir so viele Gedanken zu meinem Blog machen *durfte*! 🙂 Here we go:

1. Wecke den Dichter in dir: Angenommen, du wolltest deinem Blog einen gereimten Slogan verpassen. Was denkst du dir aus?

Ich mach’s mir mal leicht, denn als *ordentliche* Texterin hatte ich schon früh den Slogan entwickelt: Konzentriert.Dynamisch.Gesund. Das betrifft zwar nicht  den Blog, aber der ist untrennbarer Bestandteil meiner Qigong-Website. Gilt das? Ansonsten gibt es innerhalb des Blogs eine Interviewreihe: Healthy FREIday. Hier findest du – immer Freitags Mittags – Interviews über Themen wie Training, Ernährung, Stressbewältigung, Work-Life-Balance mit (ehemaligen) Berufs-, Spitzen- und Profisportlern und mit beruflich erfolgreichen Menschen, die trotz (wegen?) des anspruchsvollen/anstrengenden/zeitintensiven Berufsalltags Sport und Gesundheit als feste Größe dauerhaft und erfolgreich in ihr Leben integriert haben. Hm, das reimt sich auch nicht ganz und ist auch kein Slogan. Ich geh mal schnell zur nächsten Frage…

2. Beschreibe deinen prototypischen Leser. (Das ist keine Frage, aber ich kann gerne ein Fragezeichen hinterherwerfen?)

Das ist ein reflektierter, (selbst-)bewusster Mensch, der Verantwortung für sich und seine Gesundheit übernimmt, über seinen Tellerrand hinausschaut, der neugierig und offen ist für Neues, auch wenn es erstmal nicht in sein Weltbild passt. Dem Freiheit, Menschlichkeit und Werte wichtig sind, der sich nicht  ausschließlich über Arbeit definiert und der auch den Mut hat, eine Meinung zu vertreten, die nicht dem Mainstream entspricht. Keine Ahnung, ob das auf (alle) meine Leser  zutrifft. Die Kommentierfreudigkeit auf meinem Blog ist jedenfalls noch ausbaufähig, oder sollte ich das als stumme Zustimmung interpretieren? 🙂

3. Ein Museum möchte drei deiner Blogartikel für die Nachwelt konservieren. Welche reichst du ein?

Ich glaube,  ich würde etwas frische Energie (Chi) ins Museum bringen und zwar aus meiner Serie: „Die Sache mit dem Chi“, z.B.
dieser: In Hülle und Fülle, aber nicht immer sauber.
Oder dieser: Die fünf großen Richtungen im Qigong
oder dieser: Körperempfindungen, wenn das Chi fliesst

Und diesen habe ich beim Bearbeiten der nächsten Frage gefunden und ergänzt, weil es so schön aus dem Leben ist: The Battle: Virus gegen Wildgans

4. Hat sich dein Stil seit deinen Blogger-Anfängen weiterentwickelt? Wenn ja, wie?

(Da musste ich erstmal zurückgucken, wie das anfangs war.) Ja, ich habe früher gemäß der Ursprungsdefinition des Blogs (Tagebuch schreiben) mehr oder weniger spontan aus meinem Wildgans-Alltag berichtet und  Gedanken „geschnipselt“. Diese Art von Infos finden sich jetzt meist  als kurzer Post auf meiner Facebook-Seite. Hier im Blog versuche ich jetzt Mehrwert zu liefern, vor allem mit tiefergehenden Infos bzw. mehr Hintergrundwissen. Die Blogartikel  sind dadurch zwar aufwändiger, aber ich lerne dadurch ja auch selbst Neues. Außerdem kommt hier mein ausgeprägtes Aufschlau-Gen zum Tragen, d.h. ich möchte Leute gerne informieren und deren Horizont erweitern; vor allem, wenn ich denke: „Boah, das ist spannend, das will bestimmt der Rest der Welt auch wissen.“ 🙂

Mein Ziel ist es auch, über Periphär- und Transferthemen zu schreiben, die zu meiner Zielgruppe passen, als Inspiration dienen und die es auf anderen Qigong-Seiten oder Blogs nicht oder kaum gibt. Das Ganze verbunden mit eigenen Erfahrungen, soweit möglich.

5. Stell dir deine Blogartikel als Buchstabenwand vor. Wo befindest du dich als Person? Davor, dahinter, zwischen den Zeilen? (Wem das zu kryptisch ist: Die Frage ist, wie sehr du dich in deinem Blog als Person zeigst.)

Ich denke schon, dass ich mich zeige. In jedem Beitrag versuche ich etwas Persönliches unterzubringen, meist eine eigene Erfahrung zum Thema. Ich finde das auch wichtig, denn wenn ich mich als Expertin für etwas positioniere, dann sollte ich auch persönlich irgendwie involviert sein bzw. mitreden können, finde ich.

6. Wie viele Gedanken machst du dir um deine Überschriften? Arbeitest du lange an dem perfekten Titel oder nimmst du es locker?

Meistens versuche ich zweierlei: a) einen aussagekräftigen Titel zu wählen, der den Inhalt wiedergibt und b) die Keywords unterzubringen, da es, wie gesagt, zu vielen Inhalten nicht so viel Input im Netz gibt. Mir ist klar, dass ich mit einem reißerischen bzw. neugierig machenden Titel oder Teaser wahrscheinlich mehr Leser anziehe, aber ich vertraue darauf, dass die Leute meine Texte aufgrund der Inhalte lesen.

7. Eine höhere Macht (das Schicksal/der Zufall) schenkt dir eine Woche Zeit nur für deinen Blog. Was möchtest du in dieser Zeit an deinem Blog verbessern?

Ich würde endlich die längst fällige Videoreihe drehen, mit kurzen weiterführenden Details für Fortgeschrittene. Ich würde auch ein paar interessante Themen/Interviews auf Vorrat schreiben. Das wäre entspannter, da meine Blogbeiträge auch in den monatlichen Newsletter wandern, der seit Jahresbeginn immer am 1. des Monats verschickt wird. Nun ja, und wenn die Woche noch sieben Tage mehr hätte, würde ich am Design der Website etwas verändern bzw. eine optische Revitalisierung vornehmen. (Außer alle sagen, ich soll sie unbedingt lassen, weil sie so toll aussieht!) 😉

8. Noch mehr Zeit! Du darfst sie nutzen, um einen neuen Blog über ein (weiteres) Herzensthema aufzuziehen. Geld spielt keine Rolle. Welches Thema suchst du dir aus?

Ich würde mit meiner Erfolgsteam-Kollegin vielleicht so etwas ähnliches wie ein Mutmacherblog für *verrückte Kreative* oder *Andersartige* aufziehen. Genaueres kann ich noch nicht sagen. Das war eine Idee, die wir erst vor Kurzem hatten. 🙂

9. Du spielst mit deinen Lesern Wahrheit oder Pflicht. Du bist dran. Vor welcher Pflicht-Aufgabe fürchtest du dich?

Vor der regelmäßigen Pflicht. 🙂 Ich übe zwar (fast) täglich Qigong, aber es gibt dennoch Dinge, die ich ungern regelmäßig mache, weil sie mich in meiner Spontaneität und Kreativität einschränken. Wenn ich gerade kreativ sein will, dann will ich dies auch jetzt tun können, ohne auf die Pflichten zu schielen. Ich denke, in einem kreativen Beruf (ich bin ja im Hauptberuf noch Werbe-und PR-Texterin) muss man der Kreativität auch Raum lassen können, um wirklich gute Ergebnisse zu produzieren und nicht auszubrennen. Diesen „Luxus“ nehme ich mir auch.

Jetzt ist dein Leser dran. Wahrheit! Welche Frage stellst du ihm?

Was kann ich an meinen Beiträgen verbessern, dass du auch mal kommentierst?

Stell dir vor, du musst deinen Blog schließen und kannst nur noch einen einzigen letzten Blogartikel schreiben. Welcher wäre das? („Ich danke meinen Lesern und verabschiede mich“ zählt nicht.)

Ich würde wahrscheinlich kurz erklären, warum ich den Blog schließe und was ich stattdessen machen werde, evtl. schon mit Link zum neuen Blog/Website.  Ansonsten würde vermutlich genau über das schreiben, was an diesem letzten Tag ansteht bzw. wozu ich Lust habe.

Huch, schon fertig? War gar nicht so schlimm. Danke für die Fragen, Annika!

Der Tradition folgend, kommen hier meine 11 Fragen an die nächsten drei Nominees:

Meine Nominierungen

  1. meine Kollegin Sabine mit ihrem Prokrastinations-Blog.
  2. die Kinderbuchautorin Sandra Schindler
  3. warte noch auf Bestätigung 🙂

Meine Fragen:

  1. Wenn du dich mit einem Tier beschreiben wolltest, welches wäre das und warum?
  2. Wo entwickelst du die besten Ideen für deinen Job und deinen Blog?
  3. Woraus schöpfst du am meisten Kraft?
  4. Woran erkennst du, dass du eine Auszeit brauchst und was tust du in der Situation?
  5. Was tust du im Allgemeinen für den körperlichen und seelischen Ausgleich?
  6. Wann und in welcher Situation warst du das letzte Mal glücklich?
  7. Stell dir vor, du könntest fliegen wie ein Vogel. Was würdest du dir als erstes von oben anschauen?
  8. Internet wird zukünftig nur noch wochentags von 8.00 bis 18.00 verfügbar sein. Was tust du während der restlichen Zeit?
  9. Du erzählst deinen Urenkeln an deinem 90. Geburtstag aus deinem Berufsleben. Beschreibe dich in dieser Situation. Welche Geschichte erzählst du?
  10. Alladin ist zu Besuch. Du hast drei Wünsche frei, die alle den Buchstaben „Q“ beinhalten.
  11. Du  kannst dir einen Wunschgast als Interviewpartner für deinen Blog aussuchen. Wen wählst du, und was ist die erste (brennendste) Frage?

Und hier die Regeln:

  • Danke der Person, die dich für den Liebster Award nominiert hat, und verlinke ihren Blog in deinem Beitrag.
  • Beantworte die 11 Fragen, die dir der nominierende Blogger stellt.
  • Nominiere 3 bis 11 weitere Blogger für den Liebster Award.
  • Stelle eine Liste mit 11 Fragen für die von dir nominierten Blogger zusammen.
  • Schreibe diese Regeln in deinen Artikel zum Liebster Award, damit die Nominierten wissen, was sie tun müssen.
  • Informiere die nominierten Blogger über die Nominierung und deinen Artikel.

Kategorie: Wissen & Infos

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