Als ich meine DVD herausbrachte, die Website erstellte und aktiv anfing über Qigong zu schreiben, stellte ich fest, dass es nicht viel darüber zu lesen gab und nicht annäherend so bekannt war wie Yoga. Man fand kaum Artikel darüber im Netz, während die Beiträge über Yoga die Onlinemedien pflasterten. Es gab ja nicht einmal eine einheitliche Schreibweise: Qi Gong, Qigong, Chi Kung, ChiKung oder Chi Gong. Tai Chi (Taichi, Taiji) hingegen war schon etwas bekannter, und wenn ich versuchte, Leuten zu erklären, was ich mache, war oft die Frage: „Ist das sowas wie Tai Chi?“
Wenn ich heute recherchiere, finde ich schon sehr viel mehr Treffer, on- und offline. Zeitschriften und Fernsehsendungen berichten darüber, Ärzte empfehlen es ihren Patienten und praktizieren es sogar selber.
Qigong ist in den letzten 3 Jahren schon deutlich bekannter geworden. Manche nennen Qigong sogar ganz trendy das „chinesische Yoga“. 🙂
Natürlich immernoch nicht so bekannt und beliebt wie Yoga, aber mehr und mehr Menschen, denen ich von Qigong erzähle, wissen (im Groben) worum es geht. Viel sagen schon „Das hab ich auch mal probiert (meistens in der Kur oder Reha). Und dann dürfen wir nicht vergessen:
Yoga ein Milliardengeschäft ist, an dem viel verdient wird (Yogamatten, Yogaklamotten, Yoga-Ausbildungen, Yoga-Accessoires, etc).
Nicht zuletzt dank der lukrativen Werbung ist Yoga beliebt geworden. Denn das war nicht immer so, obwohl es auch schon eine uralte Tradition hat.
Gib Qigong noch ein wenig Zeit und es wird mächtig durchstarten. (Alternativ: Lass einen finanzstarken Investor den Markt entdecken und richtig viel Werbung reinstecken.)
Nicht, dass wir uns missverstehen: Ich will Yoga nicht wegdiskutieren oder Qigong darüber stellen. Ich selbst praktiziere seit Jahren Yoga, anfangs die 5 Tibeter, dann kam Arhatic Yoga dazu und jetzt auch Sri Sai Prana Yoga.
Warum also denke ich, dass Qigong irgendwann beliebter sein wird als Yoga ? Hier sind meine Gründe:
1. Qigong is einfacher als Yoga
Viele haben beim Begriff Qigong einen chinesischen Park vor Augen, wo insbesondere ältere Menschen langsame Bewegungen durchführen. Warum wohl üben so viele Alte und Kranke Qigong? Weil es einfach Jeder in jedem körperlich/geistigen Zustand machen kann. Unter meinen SchülerInnen war alles vertreten: vom Leistungssportler bis zum Couch Potatoe, von der 10- bis zum 80-Jährigen. Darunter kranke Menschen und Menschen mit Behinderungen. Ich habe sogar gesehen, dass Menschen im Rollstuhl Wildgans Qigong üben! Ok, fairerweise muss ich zugeben, dass Wildgans Qigong zu den Königsdisziplinen in punkto Anspruch, Vielfalt und Konzentration zählt. Aber es gibt auch sehr viel einfachere Übungen, die man im Liegen, Sitzen oder Stehen machen kann. Oder sogar in der U-Bahn.
Aus den Hunderten, ja Tausenden von Qigong-Stilen gibt es für jede Alters- und Fitnessstufe die passenden(n) Übung(en), ob im Rollstuhl oder anderweitig gehandicappt, ob anspruchsvoll oder nicht.
Es gibt nur eine einzige Voraussetzung, um mit Qigong erfolgreich zu sein: Du musst täglich mind. 10 Minuten üben.
TÄGLICH. Täglich? Ja, täglich! 10 Minuten. (Mensch, das kann doch wirklich jeder schaffen.) Der Zeitfaktor allein ist schon Grund genug, dass Qigong bald Yoga überholen wird.
2. Qigong kann auch anspruchsvoll sein
Du kannst also deine Qigong-Praxis deiner persönlichen körperlich/geistigen Fitness anpassen und damit wachsen.
Bist du krank oder schlecht trainiert, gibt es Übungen, die du schaffen kannst. Und auch für den Olympioniken oder Leistungssportler gibt es Stile, die z.B. in Punkt Koordination, Balance oder Beweglichkeit eine Herausforderung sind!
Du kannst und wirst dich mit Qigong also immer weiterentwickeln.
3. Qigong ist Medizin
Deshalb zählt Qigong auch neben Akupunktur, Kräuterkunde und Tui Na-Massagen zu den vier Säulen der Traditionellen Chinesischen Medizin. Qigong findest du auch in chinesischen Krankenhäusern, wo es therapieunterstützend angewendet wird.
Klar, Yoga hat auch viele gesundheitliche Vorteile und wird auch therapeutisch eingesetzt. Vielen Menschen geht es mit Yoga richtig super.
Der Fokus liegt beim Yoga mehr auf der spirituellen Entwicklung (Vereinigung mit der höheren Seele), während Qigong die Gesunderhaltung, Heilung und Regeneration schon seit 5000 Jahren im Fokus hat. Qigong entstand ursprünglich für medizinischen und präventiven Gründen.
Hinweis: Nicht alle Qigong-Stile wurden aus medizinischen Gründen entwickelt, z.B. das Eisenhemd-Qigong oder verschiedene Kampfkunst-Stile, von denen einige wirklich nicht empfehlenswert sind.
4. Qigong ist komplementär
Wenn du nach China fährst, um eine TCM-Behandlung zu bekommen kann es gut passieren, dass der Arzt dich nach der Behandlung mit Kräutern und Qigong-Übungen nach Hause schickt. Das liegt daran, dass sich die vier Disziplinen ergänzen. Insbesondere bei chronischen Erkrankungen reichen Akupunktur oder Tui Na (Massagen bei Muskelverspannungen, Rückenschmerzen, körperlichen und psychischen Belastungen) alleine nicht aus. Der Patient muss zusätzlich Kräutertees trinken und Qigong-Übungen machen. Darauf legen viele Ärzte größten Wert, um die Selbstheilung weiter anzuregen. Vor allem aber auch, um dem Patienten die Verantwortung für seine Gesundheit in die eigenen Hände zu legen.
So ist Qigong eine Komplementärmedizin, die du problemlos mit nach Hause nehmen und für dich anwenden kannst, ohne mit Nebenwirkungen zu rechnen oder Fehler zu machen. Welche Medizin kann dies schon leisten?
Ich habe schon Tui Na-Behandlungen gesehen, erlebt und auch selbst angewendet. Die Punkte, die dort gedrückt und bearbeitet (akupressiert) werden, sind die selben Punkte, die auch im Wildgans Qigong gedrückt, massiert oder bestrahlt werden.
5. Qigong gibt Energie
Yoga gibt auch Power. Aber im Gegensatz zum Yoga brauchst du beim Qigong keine körperliche Kraft und hast keine Schmerzen. Tatsächlich kann zu viel körperliche Fitness sogar von Nachteil sein. Bodybuilder oder Leistungssporter haben häufig Probleme, ihre Muskeln zu entspannen. So können nicht nur tieferliegende Blockaden schlecht gelöst werden. Auch der Ausgleich zwischen Anspannung und Entspannung findet oft nicht statt, so dass die
Balance zwischen Yin (Entspannung) und Yang (Anspannung) nicht gegeben ist. Frühzeitiger Verschleiss ist dann die Folge.
Schon eine kurze Qigong-Einheit in der Mittagspause kann dich aus dem Mittagstief holen und als Energizer erfrischend wirken.
6. Der neue Megatrend – Achtsamkeit
Achtsamkeit ist schon seit einiger Zeit auf der Agenda vieler Zeitungen, wie bei Happinez im Jahr 2014.
Und in vielen Unternehmen gibt es Achtsamkeits-Trainer, Achtsamkeitsseminare, oder „Praxiskurse Achtsamkeit für Manager“ für schlappe 4.500 Euro. SAP hat jetzt sogar einen Achtsamkeits-Direktor, den „Director Global Mindfulness Practice“
Googlest du den Begriff „mindfullness“ landest du am 29.8.2017 bei 75.700.000 Treffer, also über 75 Millionen! Drei Jahre später, am 28.1.2020 hat sich die Zahl fast verdreifacht auf 208 Millionen!
Das ist fast sieben Mal so viel wie im Dezember 2015 mit 34 Millionen Treffern, wie der Zukunftsforscher Matthias Horx in seinem lesenswerten Beitrag „Gibt es einen Megatrend Achtsamkeit“ feststellt.
Was hat nun Achtsamkeit mit Qigong zu tun? Qigong war traditionell schon immer eine Form der achtsamen Meditation. Denk an die fließenden Bewegungen im chinesischen Park.
7. Qigong ist unkompliziert
Das ist für mich persönlich einer der beiden entscheidenden Vorteile. Für Qigong brauche ich keine (Yoga-)Matte, keine (Yoga)Klamotten und auch keine Anleitung. Ich kann üben, wo ich gerade Lust habe. Ob im Wald beim Gassigehen, im Büro zwischendurch, im Hotel, unterwegs auf der Raststätte zum Energietanken und sogar mental im Stau oder in der Bahn, so dass es keiner sieht. Und es wirkt, wie Studien herausgefunden haben! (Original-Abstract PubMed)
8. Qigong geht schneller
Und hier kommt gleich der zweite: Qigong geht wesentlich schneller bzw. ist in kurzer Zeit effektiver. Wildgans Qigong dauert nur 10 Minuten, aber schau dir bitte an, was die Anwender berichten. Das liegt daran, dass Meridiane und Energiepunkte aktiv bearbeitet werden. Verglichen mit anderen Sportarten, kann man mit wenigen Übungen/Training bereits beachtenswerte Resultate erzielen. Eine Kollegin hatte bereits nach den ersten vier Übungen im Wildgans Qigong die Wirkung gespürt. Das liegt daran, dass die Choreografie im Qigong auf die Öffnung der Meridiane und Energiepunkte, auf den Energiefluss und die Harmonie zwischen Yin und Yang ausgerichtet ist.
Viele Anwender spüren die Energie – das Qi – bereits nach dem ersten Mal fließen.
Ich freue mich immer wieder, wie schnell sich bei manchen die Wirkung einstellt:
„… Obwohl ich nicht so recht an irgendetwas glaube, habe ich doch sofort eine Veränderung in meinem Körper bemerkt: Es kribbelte in meiner Stirn, irgendetwas arbeitete da. Außerdem war ich todmüde in den Workshop gegangen, kam aber topfit und bereit für einen Bühnenauftritt wieder heraus. Auch beim ersten Versuch zu Hause habe ich gespürt, dass ich nach Ende der Übungen gleich wacher und fitter war…“ (Sandra Schindler)
Schau dir die Tutorials an und erlebe es selbst!
9. Wachstumsmarkt China und Traditionelle Chinesische Medizin
China ist ein interessanter Markt, mit dem wir immer mehr zu tun haben werden. TCM verzeichnet hohe Wachstumsraten mit immer mehr Angeboten und Therapeuten für Akupunktur, Kräuterkunde, Tui Na, Qigong oder auch Feng Shui. 60-90 % der chronisch Kranken suchen alternative Heilmethoden. Weltweit werden jährlich 800 Mio Menschen außerhalb Chinas mit der Traditionellen Chinesischen Medizin behandelt. In Deutschland betrug der Umsatz schon Mitte der 2000er Jahre über 3 Milliarde Euro jährlich. Das Bewusstsein wächst also.
Bei alledem geht es um eines: Chi bzw. Qi – die Lebensenergie
Auch wenn Qi traditionell aus China kommt, ist das Konzept doch universell. In Indien heißt es Prana, in Japan Ki oder vitale Energie hierzulande. Das Konzept ist uralt und war in Vergessenheit geraten. Aber es kommt mittlerweile in großen Schritten. Die natürlichste und einfachste Form das Qi zu kultivieren geht über Qigong.
10. Tai chi und Kungfu sind „zahnlos“ ohne Qigong
Viele westliche Kampfkünstler trainieren nur den äußeren Aspekt, also mit viel Muskeleinsatz, und vergessen, wo tatsächlich die Kraft herkommt. Was glaubst du, wie die Shaolin-Mönche Hölzer und Steine mit der bloßen Hand zerschmettern? Warum beim Dim Mak Menschen schmerzerfüllt umfallen, ohne dass das Gegenüber sie überhaupt angefasst hätte? Nicht mit der physischen Kraft, sondern mit Qi. Ich habe es selbst erlebt bei einem Probetraining mit den Jungs von Kyusho Qigong Systems in Schaafheim (Video ab Min. 2:33). Da wird NULL Kraft aufgewendet. Man lässt Qi fliessen. Wie du im Video (am Anfang) sehen kannst, wird in guten Kampfkunstschulen (medizinisches) Qigong geübt, um die verbrauchte Energie wieder aufzubauen und den Körper zu stärken. Wer Wildgans Qigong kennt, wird hier sogar ein paar Übungen wiedererkennen. 🙂
11. Qigong ist spirituell
Sowohl Yoga als auch Qigong sind physische Meditationsformen, um den Körper energetisch zu reinigen, zu energetisieren, zu pflegen und für eine spirituelle Entwicklung vorzubereiten. Ich kenne viele Hochspirituelle, für die Qigong fester Bestandteil ihrer Meditation und ihres spirituellen Lebens sind. Ich selbst übe immer eine Kombi aus 5 Tibeter (aus dem Yoga), Arhatic Yoga oder Sri Sai Prana Yoga als Ergänzung und auch zur Abwechslung. Vor vielen Meditationen ist die körperliche „Reinigung“ durch Qigong oder Yoga sogar wichtig, um vorher energetischen „Müll“ loszuwerden.
Mit Qigong kannst du deine Energiebahnen wunderbar reinigen und so den spirituellen Weg leichter gehen.
Auch lässt sich manch hartnäckiges persönliches Thema nur lösen, wenn du an deinen mentalen, emotionalen und spirituellen Blockaden arbeitest. Mit Qigong kannst du den ganzheitlichen Weg wirklich optimal gehen, denn es verbindet Körper, Geist und Seele auf natürliche Weise und macht die Psychoarbeit weniger anstrengend. 😉
12. Qigong kann im Freien geübt werden
Und das sollte es sogar, denn die Luft bzw. die Energie, das Qi, sind im Wald, im Garten oder allgemein in der Natur deutlich besser als in einem stickigen Yogastudio. Hast du schon vom Waldbaden gehört? Verbinde Qigong mit einer „Walddusche“, und steigere deine Übungsergebnisse durch eine zusätzliche Portion der Stressfreienergie. 🙂
13. Qigong macht dich fit für die Sitzmeditation
Kennst du die Legende von Bodhidharma? Der Mönch kam auf seiner Wanderschaft in einem Shaolin-Tempel vorbei und sah, in welch schlechter Verfassung die Mönche dort waren. Sie waren krank, schwach und nicht in der Lage, lange genug in der Meditation zu sitzen, um in wirklich tiefe Bewusstseinszustände zu gelangen. Um das Problem zu lösen, brachte er ihnen Qigong (und später verschiedene Kampfkünste) bei, um sie für die Meditation körperlich fit zu machen. Heute sind die Shaolin-Mönche für ihre Kampfkünste und Kungfu-Meister bekannt. Auch die Legende von Wildgans Qigong geht ähnlich: Ein junger Mönch kam in ein Kloster am Rande des Kunlun-Gebirges, ließ sich dort nieder und entwickelte dort das Wildgans Qigong, eine Kombination aus Bewegungen der Wildgans (die Wildgänse machten dort immer Rast auf ihrem langen Flug über das Gebirge. Die Tiere werden in China verehrt als Symbol für Langlebigkeit, Ausdauer, Anmut, Kraft) sowie Wissen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin.
Immer mehr Menschen meditieren – und das ist super – aber es fehlt am körperlichen Ausgleich und Unterstützung. Dabei könnten sie ihre stille Meditation deutlich verbessern, wenn sie einfach eine Runde Qigong täglich einbauen würden, so wie die Mönche von 1.500 Jahren.
14. Qigong ist ein schnellerer Weg zur Heilung
Es ist immer noch so, dass viele Menschen nach schnellen und effektiven Wegen der Heilung suchen. Viele, besonders chronisch Kranke, landen irgendwann (in der Reha) beim Qigong, auch wenn sie vorher viele Jahre Yoga praktiziert haben. Ich selbst bekomme in Zufallsgesprächen oft zu hören: „Ah, Qigong, ja, das habe ich in der Kur gemacht, war super, sollte ich wieder machen…!“
Weil Qigong dafür geschaffen wurde, medizinische Probleme zu lösen, kann es ein schneller(er) Weg zur Lösung deiner gesundheitlichen Probleme sein. Außerdem wird Qigong idealerweise zur Prävention, also Gesunderhaltung eingesetzt. Denn gesund bleiben ist besser als eine Krankheit loszuwerden.
Übe einfach mind. 10 Minuten Qigong am Tag und beobachte, wie im Winter die Menschen um dich herum krank werden, während es dir super geht. Ich selbst bin, seitdem ich Qigong übe, kein einziges Mal ersthaft krank geworden. Meine letzte ersthafte Erkältung liegt bestimmt 10 Jahre zurück.
15. Qigong hat keine Nebenwirkungen oder Risiken
Es gibt Qigong-Stile, die sollten nur unter Anleitung gelernt werden, weil es tatsächlich zu Blockaden kommen kann. Aber bei den meisten kannst du nichts ernsthaft falsch machen. (Achte darauf, dass ein Lehrer die Originalabfolge unterrichtet und keine, nach Gusto zusammengewürfelte Version. Viele haben die Relevanz der Reihenfolge nicht verstanden.) Beim Yoga hat sich schon manch einer (auch Lehrer) den Halswirbel ausgerenkt. Das wird dir beim Qigong nicht passieren.
Zusammenfassung
Die Amis sind mit (fast) allem schneller sind als wir. Die Daily News betitelt einen Beitrag aus 2013 mit: Qigong, or ‚Chinese yoga,‘ goes mainstream (Qigong oder das „Chinesische Yoga wird zum Mainstream) Ich hoffe, dass Deutschland bald nachzieht.
Mein Tipp lautet deshalb: Nimm dir 10 Minuten täglich und übe Qigong. Dann wirst du körperliche, mentale und emotionale Krisen viel leichter meistern und stabiler sein. Schau dich um, immer mehr Menschen werden psychisch krank, leiden an Burnout, werden aggressiv, können nicht mehr zur Ruhe kommen oder entspannen. Das ist die Vorstufe zur Krankheit!
Und weil es nicht jedermanns Sache ist, täglich ins Yogastudio zu fahren, schätze ich, wird das unkompliziertere Qigong eines Tages – vielleicht schon in 10 Jahren – beliebter sein.
Was meinst du? Bist du auch meiner Meinung, oder siehst du das anders? Fallen dir noch andere Gründe ein?
Ich freue mich auf zahlreiche Kommentare!
Und solltest du bereits Qigong üben: Vielleicht hast du einen „Keine-Zeit-Freund“, der es dringend braucht. Dann gib ihm doch den Tipp mit Wildgans Qigong. Denn 10 Minuten passen immer rein! 😉
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Snezana Galijas ist zertifizierte Qi- und Pranaheilerin, Meditationsleiterin, Yogalehrerin, Medical Qigong-Coach und Kundalini-Beraterin in der Heilpraxis Sattler & Galijas in Seligenstadt/Kreis Offenbach. Ihr Spezialgebiet ist die energetische Psychologie und Celular Crystal Healing als fortgeschrittene Technik der Pranaheilung nach Grandmaster Choa Kok Sui, z.B. bei Sucht (Eifersucht/Übergewicht/Rauchen etc.), Ängsten, Traumata, Blockaden, „übernommene/vererbte“ Themen, etc.. Pranaheilung ist eine weltweit praktizierte, systematisch erforschte, reproduzierbare Methode zur Lenkung der Lebensenergie. Als Beraterin steht Snezana Galijas Menschen bei spirituellen Transformationsprozessen zur Seite. Als eine von wenigen Trainern in Deutschland unterrichtet sie das medizinische Wildgans (Dayan) Qigong zur Gesunderhaltung, zur Regeneration und (Selbst-)Heilung, zur Steigerung des eigenen Energielevels und zur Stärkung und Verfeinerung des Energiesystems. Sie praktiziert darüber hinaus Arhatic Yoga nach GMCKS.
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