Immer mehr Menschen versuchen laut Focus Online psychische Leiden mit Antidepressiva zu bekämpfen. Gemäß DAK-Gesundheitsreport betreiben landesweit bis zu 19.000 Menschen Gehirn-Doping, die Dunkelziffer liege sogar bei bis zu 105.000. Zu den eingenommenen Pillen zählen Betablocker, Antidepressiva, Wachmacher oder ADHS-Pillen. Besonders erschreckend: Zwischen 2011 und 2013 nahm die Verordnung von Ritalin, einem Medikament zur Behandlung von Aufmerksamkeitsstörungen, um 94 (!) % zu. Beim Ausstellen fehle dabei oft eine nachvollziehbare Diagnose. Das kann man als schockierend bezeichnen, zumal die Spätfolgen von Ritalin allgemein bekannt sind: von Schlaflosigkeit, über Schwindel bis zur Depression und Psychosen.
Qigong kann Konzentration und (geistige) Leistungsfähigkeit steigern
Dass Qigong die Konzentrationsfähigkeit positiv beeinflusst und positive Energie bringt, ist durch zahlreiche Beispiele bei Erwachsenen und Kindern belegt. In einer Studie unter Kindergartenkindern im Durchschnittsalter von 5,3 Jahren konnten über einen Zeitraum von nur 6 Wochen beeindruckende Ergebnisse erzielt werden. Bei 64 befragten Kindern (diese hatten mindestens 4x an den Qigong-Stunden mitgemacht) konnten folgende Ergebnisse festgestellt werden:
Interesse an Sport: 83 % der Kinder hatten großes bis sehr großes Interesse an Sport (vorer 65 %).
Interesse an Qigong: 82 % der Kindern zeigten großes oder sehr großes Interesse an Qigong.
Bemerkung der Eltern: bei 30 Antworten haben 87 % eine merkliche Verbesserung der Motorik wahrgenommen, 10 % eine starke Verbesserung.
Konzentration: Positive Veränderungen in der Konzentration haben 32 % der Eltern bei ihrem Kind wahrgenommen. Bei einem Kind hat sich die Konzentration stark verbessert und bei 91 % verbessert.
Verhaltensänderung: 91 % der Eltern berichten von einer positiven Veränderung.
Koordinationsfähigkeit: Einige Kinder haben mit nur 6 Qigong-Einheiten ihre Koordinationsfähigkeit, auch die Auge-Hand-Koordination (als Grundlage fürs Schreiben lernen) verbessert.
Subjektive Eindrücke der Kursleiterinnen: Die Konzentrationsfähigkeit, vor allem die Koordinationsfähigkeit der Kinder hat sich im Laufe der sechs Kurseinheiten merklich verbessert. Bei Entspannungsübungen konnten die Kinder besser in sich hineinfühlen.
Übereinstimmung Eltern/Kind: Die Aussagen der Kinder zum Qigong hat sich größtenteils mit denen der Eltern gedeckt.
Bevor Eltern ihren Kindern Ritalin geben, könnten sie es mit Qigong probieren. Wildgans Qigong ist ohne Nebenwirkungen, und trainiert neben o,g. Punkten Körper und Geist sowie Organe, Muskulatur, Gelenke und Sehnen.
Berichte über Ritalin:
Die Zeit: „Auf den Lernrausch folgt die Einsamkeit“
Fokus: Ritalin kann zu Langzeitfolgen im Gehir führen
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