Miriam Vieth
Ich bin neulich mit dem Auto von Bayern nach Schleswig-Holstein unterwegs gewesen, und als ich richtig müde war, habe ich an einem Rastplatz eine kleine Qigong-Session eingelegt. Und dann bin ich topfit weitergefahren. Ist wirklich faszinierend!
Monika Holfelder
Ich habe nach keinem bestimmten System die “Wildgans” gelernt. Je nach Zeit, Lust und Tagesform habe ich 2, 3 oder 4 Übungen gemacht oder auch mal nur das bis dahin Gelernte wiederholt. Ich denke, es dauerte ca. 1/4 Jahr, bis ich den kompletten Ablauf am Stück konnte. Was ich leider immer noch nicht kann und wo mir auch zugegebenermaßen ein bisschen die Motivation fehlt, ist die Namen der einzelnen Übungen auswendig zu lernen 😊. Ich kann die Wildgans machen aber nicht sagen.
Sabine F.
Ich schau mir immer Samstags ca. 10 Übungen an und übe die dann die ganze Woche. Am nächsten WE wird noch mal kontrolliert (ob ich alles richtig mache) und die nächsten zehn kommen dazu. So werde ich in ca 10 Wochen das ganze Programm durchhaben und durch häufiges Üben dann auch komplett beherrschen.
Eins kann ich jetzt schon sagen: Es macht Spaß und ich fühle mich “gedehnt” 😉
Annette L.:
Ich mache derzeit immer das Gesamtprogramm (also mit dem ausführlichen Teil auf der DVD) durch und versuche, mich immer stärker von der Anleitung zu lösen (also 1. Schritt: nicht mehr immer hingucken usw.). Ist eher mein Ding als einzelne Abläufe zu wiederholen :-).
Clia V.
Ich habe für das Erarbeiten der vier Übungen ungefähr 12 bis 15 Minuten gebraucht. Die meiste Zeit nahm Übung vier in Anspruch. Anschließend habe ich die kleine Choreografie, um sie mir möglichst gut einzuprägen, gleich noch ein paar mal “durchgeturnt”. Als schwierig erwies sich dabei die erste Übung, das aufrechte, stille Stehen. Diese Position soll man 15 Atemzüge lang halten. Wenn man insgesamt nur vier Übungen machen will und ausgerechnet die erste und scheinbar einfachste, den höchsten Zeitaufwand erfordert, braucht man Geduld mit sich selbst. Es stellt sich nämlich ziemlich schnell der Impuls zum “weitermachen und loslegen” ein. 😉 Clias ganzer Blogbeitrag.
Katharina P.
Ein bisschen Schwierigkeiten habe ich, weil ich ganz extreme Rechts-Links-Probleme habe. Wenn ich dich von vorne sehe, muss ich da im Kopf alles umdrehen und das fällt mir sehr schwer bzw. verwirrt mich. Ich werde es jetzt aber mal mit einem Spiegel versuchen – also mir den Monitor im Spiegel anschauen. Das würde mir das Lernen erheblich vereinfachen. Wenn das klappt, berichte ich.
Ines B.
Beim ersten Ansehen der DVD war ich manchmal leicht verwirrt, weil ich bei etwas komplexeren Bewegungsfolgen unwillkürlich spiegelbildlich mitmachen wollte. Genaues Zuhören empfiehlt sich also. Denn es wird wirklich alles so gut erklärt und aus mehreren Perspektiven gezeigt, dass das Lernen nicht wirklich schwierig ist.